Küchenumbau à la Schreiner48: Altholz-Bijou nach Mass
Geduld bei der ausführlichen Kundenberatung, Genauigkeit bei der Planung, flinkes Schreinerhandwerk bei der Umsetzung, Ausdauer bei der Montage und last but not least: eine grosse Portion , die für den reibungslosen Ablauf aller Arbeitsschritte sorgt. Das sind die Zutaten einer . Und genau nach diesem Rezept setzten Raphael Gadient, Ron Sangwong und Christian Pfenninger eine Küche aus Altholz um – ein echter Leckerbissen-Auftrag für Schreiner48.
Am Anfang steht der Auftrag
Die Renovation der «in die Jahre gekommenen» Küche war nicht die erste Schreiner48-Arbeit im Haus der auftraggebenden Familie. «Wir hatten letztes Jahr bereits ihr neu eingekleidet – ebenfalls aus Altholz», erzählt Raphael Gadient. «Sie sind wohl echte Schreiner48- und Altholz-Fans», scherzt der stellvertretende Werkstattleiter. Denn obwohl die Renovation bei einem Küchenbauer vielleicht billiger gewesen wäre, wollte die Familie nur Schreiner48 an ihre Küche lassen. «Die Wünsche der Kunden waren sehr umfassend, dementsprechend hat die Planung auch viel Zeit beansprucht.» So dreht sich der Küchenbau bei Schreiner48 normalerweise um grössere Und dort sind eher einfache, günstige Lösungen gefragt. «Daher war diese Küche eine willkommene Abwechslung», schwärmt er.
… dann folgt die Produktion
Für Werkstattschreiner Ron Sangwong war die massgeschreinerte Küche das erste Projekt mit Altholz. «Ich musste intensiv nach den geeigneten Platten suchen, denn das spröde Holz kann bei der Bearbeitung auseinanderbrechen.» Neben den Altholz-Elementen besteht die Küche aus weissen Norm-Küchenmöbeln und ist komplett grifflos. Die grösste Herausforderung bei der Umsetzung der Küche seien für ihn die Nischen aus Altholz gewesen: «Ich musste die Nischen so konstruieren, dass keine Schnittkanten sichtbar sind.» Wie man sehen kann, ist das dem Werkstattschreiner bestens gelungen.
Montage der Traumküche
Für Monteur Christian Pfenninger war auch der Einbau alles andere als eine 0815-Aufgabe: «Schreiner48 legt immer Wert auf – bei der Montage eines solchen Leckerbissens wird jedoch alles nochmals kontrolliert.» Er kleidete das bestehende Foodcenter ein, montierte die speziellen Schienen für die grifflosen Küchenmöbel und fügte die Nischen aus Altholz ein. «Die grösste Herausforderung an der Montage war, alles frontbündig zu montieren, dazu war grosse Präzision gefragt», erzählt er. Die Elemente aus Altholz hatte der Monteur noch mit LED-Lichtern ausgestattet, die sowohl dimmbar sind als auch ihre Farbe verändern können. Doch das Schönste am Projekt – da sind sich die drei 48er einig – war das begeisterte Feedback der überglücklichen Familie.
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