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18.9.2024

Gartenhaus-Umbau in Winterthur wirbelt Staub auf

Ein Highlight für Adrian Friedli: Der Werkstattmonteur setzt den Gartenhaus-Umbau in Winterthur fachgerecht um – und gewinnt den Kampf gegen Staub und schwere Platten.

Ideen in Form zu bringen gehört zu den Spezialitäten von Schreiner48. Diese Qualität wurde Ende Mai in Winterthur erneut unter Beweis gestellt. Die Vision? Ein Gartenhaus soll um eine massgeschreinerte Küche sowie Schränke erweitert und die Fenster ausgetauscht werden. Für den privaten Bauherrn durfte Schreiner48 schon andere tolle Projekte umsetzen. 

Massivholzfenster – in der Academy handgefertigt

Die alten Fenster wurden also komplett entfernt und durch neue, handgefertigte Massivholzfenster mit Zierleisten und Rundbögen ersetzt – ein besonderes Highlight des Projekts. Die doppelt verglasten Fenster stellte Schreiner-Lehrling Yanic Travnicek in der  hauseigenen Academy originalgetreu her. 

Passgenaue Massarbeit – trotz lästigem Staub

Damit das Gartenhaus bereit für Outdoor-Partys ist, war eine Küche – auch eine Massanfertigung aus der Schreiner48 Werkstatt – Teil des Konzepts. Nach Empfehlung von Schreiner48 setzte der Bauherr dafür auf schwarze CDF-Platten: Die Compact Density Fibreboard – also kompakt verdichtete Faserplatten – sind wasserabweisend, äusserst robust und ideal für Umgebungen mit erhöhter Feuchtigkeit. Im Nebenraum bieten die Schränke, ebenfalls aus CDF-Platten, praktischen Stauraum für Gartenkissen und andere Utensilien.

Das Resultat überzeugt auch optisch – stellte das Team jedoch vor einige Herausforderungen: «Die Platten sind extrem schwer und erzeugen beim Bearbeiten einen feinen, lästigen Staub, weshalb ich eine Schutzmaske tragen musste», erinnert sich next Gen Projektleitender Werkstattmonteur Adrian Friedli. Einmal montiert, bietet das Material jedoch eine sichere und langlebige Lösung.

Ein Projekt, das in Erinnerung bleibt

Für die Montagearbeiten vor Ort war Adrian alleine verantwortlich und wurde von wechselnden Lernenden unterstützt. Zwei Wochen lang war das Team täglich vor Ort und setzte das Projekt in Verantwortung von Raphael Gadient, dem Teamleiter der Werkstatt Schlieren und unter Bauleitung einer Architektin mit viel Engagement um.


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