Hoch lebe Schreiner48, eine Laudatio aus den eigenen vier Wänden
und fahrender MacGyer Walter Moos ist fester Bestandteil der in der . Bei Schreiner48 ist der nimmermüde Tüftler so richtig angekommen und allzeit bereit, Vollgas zu geben. Wieso, erzählt er gleich selbst:
«Die Unzufriedenheit brachte mich zu Schreiner48. Mein bisheriger Weg erfüllte mich nicht mehr. Nichts war mehr neu. Ich war Sklave des Systems. Gearbeitet habe ich, um Geld zu verdienen und Rechnungen zu bezahlen. Tag für Tag, in der Kälte oder Hitze habe ich mich bis zu den nächsten Ferien durchgeschlagen. Tragen, schleppen, montieren und installieren – nur um im Januar oder Februar meine Überstunden kompensieren zu können….
Ich bin viel herumgereist auf der Suche nach dem Glück. Mir wurde viel versprochen: Das beste Werkzeug, familiärer Betrieb, Spiel mit offenen Karten, eine Anstellung mit beruflicher Weiterentwicklung, mehr Lohn ohne Aufwand, mehr Verantwortung ohne zu verantworten, mehr Selbstbestimmung ohne meine Stimme. Der Köder wurde ausgeworfen, und ich biss immer wieder an. Bis zum Tag X!
Wie jeden Tag motivierte ich mich auf dem Weg zur Baustelle mit der Musik des Radios. Da ertönte Markus Walsers Stimme motivierend aus dem Lautsprecher. Mein heutiger Chef. An seiner Angel war ein schwerer Stein. Dieser Stein war ich.
Schon oft enttäuscht, die Lügen satt, schleppte ich mich nach Schlieren. Markus versprach mir harte Arbeit und einen sehr guten Lohn. Seine Devise: Mit Fleiss zum Erfolg. Der Stein wurde bearbeitet, geschliffen und noch poliert. Alles, was er versprach, hielt er ein. Sie möchten uns nicht einen Fisch geben, sondern uns beibringen, ihn zu fangen.
Und so brachte mich meine Unzufriedenheit auf diesen Weg, auch wenn alle Banken zusammenbrechen, diese Hobelbank bleibt ganz.»
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