Romana Hegi: im Schreiner48-Büro ist kein Tag wie der andere
Romana, wie bist du bei gelandet?
Ursprünglich bin ich Gärtnerin, doch nach einem Unfall musste ich mich neu orientieren und wechselte zum . Bevor ich aber Anfang April 2020 zu Schreiner48 gestossen bin, arbeitete ich in vielen verschiedenen Firmen. Doch bei jeder Anstellung sagte mir mein Gefühl, dass etwas fehlt. Bei Schreiner48 in der bin ich nun sicher, dieses gewisse Etwas gefunden zu haben.
Du arbeitest in der Auftragsabwicklung bei Schreiner48. Wie sieht dein typischer Arbeitstag aus?
Am Morgen komme ich ins Büro und weiss nicht, was an diesem Tag alles passieren wird – kein Tag ist wie der vorherige. Genau deshalb finde ich die Stelle so lässig. Die Auftragsabwicklung deckt alle Schritte ab, vom eingehenden Auftrag bis zum fertigen Projekt und dessen Abrechnung. Unsere Aufgaben verlaufen Hand in Hand mit den praktischen Arbeiten des . Werden die Informationen in der Auftragsabwicklung nicht gut verarbeitet, führt dies zu Problemen der Schreiner auf der Montage.
Was ist der herausforderndste Aspekt an deiner Arbeit?
Vor rund einem Monat habe ich die Disposition für zwei Serviceschreiner übernommen. Das heisst, ich plane die Servicetouren der Schreiner. Die Routen müssen ökologisch Sinn ergeben und die Mieter informiert werden. So ist eine Aufgabe beispielsweise sicherzustellen, dass die Schreiner wissen, bei welcher Klingel sie klingeln müssen. Wir sind sozusagen für den reibungslosen Ablauf der Montagen verantwortlich – eine sehr spannende Aufgabe.
Zu einer erfüllenden Arbeit gehört ein gutes Team. Wie erlebst du Schreiner48 als Arbeitgeber?
Hier darf man noch Mensch sein, das gefällt mir am besten an Schreiner48. Der Umgang im ist freundschaftlich – auch zwischen Büro- und Schreinereiangestellten. Alle ziehen am gleichen Strang. Allgemein fühlt man sich als Arbeitnehmer bei Schreiner48 sehr geschätzt. und drücken ihre Dankbarkeit immer wieder mit verschiedenen Veranstaltungen für das gesamte Team aus, wie dem Grillanlass in Mönchaltorf. Ich habe schon an vielen Orten gearbeitet, aber bei Schreiner48 ist es einmalig.
Weg vom Thema Arbeit – wo findest du deinen Ausgleich?
Ähnlich wie bei meiner Arbeit gefällt mir auch in meiner Freizeit die Abwechslung. Meine Hobbys unterscheiden sich alle, fliessen trotzdem ineinander und ergänzen sich gut. Ein grosses Hobby von mir ist das Sammeln von Schallplatten. Mit zehn Jahren habe ich mir in einem Brocki eine Platte von «Simon & Garfunkel» gekauft – seither bin ich angefixt. So habe ich auch immer die perfekte Hintergrundmusik, die mich bei meinem nächsten Hobby begleitet. Am liebsten probiere ich in der Küche jeden Tag etwas Neues aus. Ich verschlinge Kochbücher wie andere Romane und einmal im Monat veranstalte ich einen Sommelier-Abend. An diesem Abend koche ich für gute Freunde ein fünf-Gänge-Menü und sie bringen den Wein mit. Genau dafür steht Kochen für mich: Genuss, Freunde und schöne Momente. Ein drittes Hobby von mir sind Pflanzen. Ich würde sagen, dass ich einen grünen Daumen besitze – sicherlich auch von meiner Vergangenheit als Gärtnerin her. Bei jeder Pflanze, die ich sehe, habe ich das Gefühl, ich muss sie aufnehmen. Aus diesem Grund schmücken mittlerweile rund 45 Zimmerpflanzen meine Wohnung. Meine «Mini-Masoala-Halle», wie ich sie nenne.
Möchtest du mehr erfahren über die ? Hier findest du aus dem Schreiner48-Alltag.