Schreiner48 auf den Spuren der Beatles
bringen unsere Radiospots Hörer und Hörerinnen zum Schmunzeln und lassen so Schreiner48 im Gedächtnis bleiben. Für die diesjährigen Aufnahmen haben sich die beiden Soundprofis Bobby Gertsch und Moritz Schneider von etwas ganz Besonderes einfallen lassen.
Zwei 48er in London
«Kennt ihr die Abbey Road Studios?», fragte Geschäftsführer Markus Walser eines Tages die beiden Büromitarbeiter und leidenschaftlichen Hobbymusiker . Nichtsahnend begannen sie über die Geburtsstätte der Hits von den Beatles, Pink Floyd, Kanye West oder Lady Gaga zu schwärmen. Umso grösser war aus diesem Grund auch die Freude, als Markus Walser sie fragte, ob sie das Team von nice noise zur Aufnahme begleiten wollen. «Diese Reise nach London war eine Once in a Lifetime Erfahrung», schwärmt Kevin Berner.
Soundprofis des Vertrauens
Mit nice noise arbeitet Schreiner48 bereits seit mehr als 10 Jahren zusammen. «Markus wünschte sich eine neue Version der legendären Mariachi Radiospots aus dem Jahr 2013», erzählt Bobby Gertsch. Daraus entstand die Idee, das Stück mit einem Orchester aufzunehmen. «Gute Orchesterstudios und Musizierende für ein solches Projekt findet man in London oder Los Angeles», so Bobby Gertsch. Aus diesem Grund checkten sie die Verfügbarkeit der Abbey Road Studios und siehe da – Ende Juli fanden sie einen freien Termin. «Markus war sofort dabei. Genau wegen dieser Offenheit arbeiten wir so gerne mit ihm zusammen.»
Ein Orchester für Schreiner48
Als stille Beobachter waren Kevin Berner und Siro Giger bei den Aufnahmen an vorderster Front. «Wir waren beide schon in Aufnahmestudios. So etwas wie die Abbey Road Studios haben wir aber noch nie gesehen.» Ein ganzes Orchester stand für Schreiner48 bereit. Der Dirigent informierte die Musikerinnen und Musiker vor den Aufnahmen kurz, dass sie für einen 15-Sekunden-Radiospot eines Schreiners aus der Schweiz spielen. «Irgendwie verrückt, wenn man bedenkt, dass alle Profis sind, die sonst Stücke für Star Wars oder Fluch der Karibik aufnehmen», lacht Kevin Berner.