Schreiner48 beglückt Kunden mit Weihnachtsüberraschung
In der duftet es herrlich nach Zitrone, Butter und Zucker. Kenner vermuten es schon: Es sind Mailänderli, die hier das Licht der Weihnachtszeit erblicken. Dennoch ist etwas anders. Denn in der Backstube stechen heute nicht etwa gestandene Bäcker und Bäckerinnen die Guetzli aus, sondern unsere Schreinerlernenden der Schreiner48 Academy.
Backe, backe Guetzli
Levin Püntener, Lernender im 2. Lehrjahr hat das Kommando über die diesjährige Kundengeschenk-Aktion. « hat mir die Verantwortung übergeben. Aber eigentlich läuft alles seit Tag eins wie am Schnürchen, ich muss praktisch nichts mehr sagen», gibt der junge Schreiner zu. Eingespielt, wie in der Academy auch, rollen die Lernenden in Vierergruppen den Teig aus, stechen am Laufmeter Guetzli aus, bestreichen sie mit Eigelb und verpacken die Leckereien gekonnt.
Mit Fleiss Fliessbandarbeit leisten
Im Akkord und ganze drei Tage lang sind die Lernenden an der Arbeit. «Pro Tag haben wir im Schnitt 600 Mailänderli gebacken und verpackt. Diese Abwechslung vom Alltag hat richtig Spass gemacht, aber ich glaube keiner von uns plant demnächst einen zum Bäcker», scherzt Levin.
Guetzlen für unsere guten Kunden
Das Resultat kann sich sehen lassen: Rund 1800 Mailänderli gibt es pünktlich zur Weihnachtszeit für die vielen langjährigen Kunden, Partner und Freunde des Hauses von Schreiner48. David Hauser dazu: «Die Idee zu den Schreiner48-Guetzli hatten wir schon lange. Der Grundgedanke war, den Kunden eine kleine Freude zu bereiten, ohne dass wir etwas schenken, das im besten Fall im Regal verstaubt, im schlimmsten Fall aber einfach weggeworfen wird.» Und warum gerade Mailänderli? «Die hat doch jeder gern!»
Für alle, die wissen möchten, was unsere Lernenden für Projekte umsetzen, wenn sie nicht gerade Weihnachtsguetzli backen: Hier geht’s zu unseren .