Stefan Moser: seit 10 Jahren ein 48er und kein bisschen leise
Du arbeitest seit zehn Jahren bei Schreiner48. Kannst du dich noch an deinen ersten Tag erinnern?
Nein, das ist schon zu lange her. (lacht) Aber an die Zeit davor kann ich mich erinnern: Ich habe in einer Schreinerei in Winterthur gearbeitet, die in finanziellen Schwierigkeiten steckte. Mein Kollege Zimi (Markus Zimiker) hat davon erfahren und mich gefragt, ob ich nicht auch bei Schreiner48 arbeiten wolle. Und jetzt, zehn Jahre später, arbeiten wir beide immer noch hier. Die alte Schreinerei gibt es inzwischen nicht mehr.
Was gefällt dir an Schreiner48?
Wir haben als Firma echt vorwärts gemacht. Das mitzuerleben und Schreiner48 aktiv mitgestalten zu dürfen war und ist unglaublich interessant. In meiner alten Stelle konnte ich nicht so viel bewirken. Und ob ich unternehmerisch gearbeitet habe oder nicht, hat mich nicht gross interessiert – das war halt ein völlig anderes Arbeiten. Bei Schreiner48 übernimmst du Verantwortung für das Ganze. Wenn du etwas brauchst, organisiert du es selber. Du triffst deine eigenen Entscheidungen und stehst für sie gerade. Und der freundschaftliche Umgang untereinander ist natürlich auch genial. Mit vielen meiner Teamkollegen arbeite ich schon seit über fünf Jahren zusammen und andere sind sogar schon länger hier als ich.
Und wie lange bleibst du noch?
Ich habe noch nicht vor, zu gehen (lacht). Im Moment fühle ich mich wohl hier, aber die Zukunft kann niemand voraussagen.
Wie hast du dein Jubiläum gefeiert?
Ich traf mich mit Markus und meinem direkten Vorgesetzten, David Hauser, zum Essen. Da hat Markus mir einen Schlüsselanhänger aus echtem Gold geschenkt – jetzt bin ich offiziell im 10-Jahre-Jubiläums-Klub. Dazu habe ich CHF 10’000.– in bar erhalten. Das Geld ist noch auf meinem Konto, aber ich möchte ein grösseres Auto für meine Frau und unsere beiden Kinder kaufen.
Was hast du bei Schreiner48 gelernt?
Viel! Wo soll ich anfangen? Sei pünktlich, sonst musst du Gipfeli fürs Team bringen. Das wird schnell teuer. (lacht) Nein ernsthaft, ich habe gelernt, Prioritäten am richtigen Ort zu setzen. Wenn der Zug in 10 Minuten fährt, die Arbeit aber noch nicht fertig ist, fährt der Zug eben ohne mich nach Hause. Ausserdem lernt man hier, flexibel zu bleiben und Verantwortung zu übernehmen.
Was rätst du neuen Mitarbeitern?
Bleibt neugierig und offen für Neues: Wer glaubt, er kann alles, ist hier fehl am Platz. Und wisse, was in deinem Service-Bus ist. Wir haben fast 2000 Ersatzteile an Bord, das ist ein unendlicher Fundus an Lösungen.
Möchtest du jetzt an der Seite von Stefan Moser und arbeiten? Im findest du heraus, ob du zu unserer ganz besonderen Schreinerei passt und hier findest du .