Aktuelles vom Schreiner-Service aus Zürich Winterthur Aargau


15.4.2022

Vom TV-Sender zu Schreiner48

Nicht alle Mitarbeitenden bei Schreiner48 sind auch Schreiner. Gerade das Administrations-Team setzt sich aus den unterschiedlichsten Persönlichkeiten zusammen.

Das Admin-Team von Schreiner48 ist an erster Stelle, wenn es um unsere Kunden geht. Ein guter Sinn für Humor, Engelsgeduld und eine tiefenentspannte Art verbindet sie alle – darunter auch Kevin Berner, der gerade sein einjähriges Jubiläum bei Schreiner48 feiert. 

Kevin, du heisst Berner, bist aber Thurgauer?

Genau, und dazu hab ich noch eine Mutter aus Basel und Rupperswil im Aargau als Heimatort. Comedy Gold, aber mehr für die anderen mit mir in der Opferrolle. 

Und dann auch noch Kevin als Vorname. 

(lacht) Ein wahrer Lottogewinn. 

Manche kennen dich ja vom izzy-Magazin Video,  wo du erzählst, wie es ist, Kevin zu heissen?

Ja, das war mega spontan. Ich kannte zu der Zeit den Leiter des Unterhaltungsressorts und habe dann einfach zugesagt. Zuerst dachte ich, es wären mehrere Kevins involviert und es würde etwas Seriöses geben. Am Drehtag erfuhr ich dann, dass es einen Satire-Film der World Vision Werbespots geben soll. Aber ich bin ja ein Spontaner.

War ja nicht das erste Mal in deinem Berufsleben?

Stimmt! Ich bin ursprünglich gelernter Sportartikelverkäufer und habe dann ein Prakti in der Musikredaktion beim Sender Joiz gemacht. Und dann hiess es einmal, dass einer der Moderatoren ausfalle und ich in einer halben Stunde auf Sendung sei, zusammen mit Gülsha Adilji! Ich bin innerlich fast gestorben, aber hab’s natürlich durchgezogen.

Und ab da kam das immer öfter vor: «Kevin kannst du übernehmen?», «Jaja, Kevin springt ein.»

Ein wahrer Improvisationskünstler.

Ich würde es eher lösungsorientiert nennen. (lacht)

Und schlagfertig bist du auch – ideale Voraussetzungen für die 48er-Crew. Wie bist du denn zu Schreiner48 gekommen?

Naja, Joiz ging ja irgendwann einmal pleite, leider. Das war schon ein Traumjob für mich. Danach ging ich ins Sales-Team von Watson  und danach – also vor einem Jahr – habe ich hier in der Administration angefangen.

Wie ist dein Alltag so?

Extrem abwechslungsreich – zum Glück! Klar gibt es manche Aufgaben, die wiederkehrend sind, aber das hat man ja immer. Jeder Tag ist anders, manchmal hast du Verwaltungen am Telefon – da kann ich meine charmante Seite auspacken – ein andermal kriegst du den Ärger eines Mieters ab. Das ist dann weniger toll. Ich kann in der Regel mit dem Frust anderer gut umgehen, verstehe diesen ja auch. Freizeit ist ein knappes Gut heute, dann will man auch, dass der Handwerker pünktlich aufkreuzt. Aber ja. Man kann nicht alle Menschen glücklich machen. 

Das wäre ein guter T-Shirt Spruch.

Oder ein Stirn-Tattoo?

Warum nicht. Dein nächstes Projekt?

Nee, da hätte meine Mutter ganz fest etwas dagegen (lacht).

Möchtest du deinen Internet-Fame von früher irgendwann einmal wieder ausbauen?

Nein, glaube ich nicht. Die Arbeiten, die mir vor allem bei Joiz Spass gemacht haben, lebe ich jetzt vermehrt durch meine Hobbies aus – ich spiele zum Beispiel in zwei Bands. 

 

Neugierig geworden? Hier findest du weitere Projekte und News von Schreiner48.


Schließen